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Lasersystem von Doug Green

Doug Green

Hobbybastler wird zum Geschäftsinhaber und ergänzt seine Traumwerkstatt um ein Epilog Laser-System.

Doug Greens Begeisterung für Holzarbeiten begann in der Highschool seiner Heimatstadt Austin in Texas. Obwohl seine berufliche Laufbahn in eine andere Richtung ging, konnte Green dank seines Talents und der richtigen Ausrüstung sein Hobby erfolgreich zum Beruf und seine Holzkreationen vom Entwurf zur Realität machen.

„Eigentlich bastle ich einfach gerne mit Holz und Metall und entwerfe Laserdesigns und Gravuren“, erzählt Green. „Glücklicherweise besitze ich eine vollständige Holz- und Metallwerkstatt – meine Traumwerkstatt im übrigen - und gründete im Januar 2009 meinen Betrieb Express Laser Service.“

Beim Lasersystem war mir eine große Ablagegröße wichtig. Beim Hersteller achtete ich auf den besten Kundendienst. Beides habe ich in Epilog und Engraving Concepts gefunden. Beide verfügen über einen erstklassigen Kundendienst. Dieses Abenteuer dauert nun schon drei Jahre, und ich würde nach all den Messen und Gesprächen mit Anbietern immer wieder zu einem Epilog greifen.

Doug Green

Green ist seit 20 Jahren von Lasern fasziniert und erinnert sich noch gut an seine erste Begegnung mit dieser Technologie. „Vor etwas mehr als 20 Jahren kaufte ich einige handgefertigte Holzstifte, auf die der Name meines damaligen Arbeitgebers mit Laser eingraviert war“, so Green. „Seither fragte ich mich, wie man das macht. Vor etwa drei Jahren besuchte ich in Austin eine Holzmesse und begegnete Engraving Concepts, die an ihrem Stand ein Epilog Laser-System vorstellten. Ein Freund hatte einen Holzstift bei sich, auf den sie mit dem Laser seinen Namen gravierten - und das war's. Ich musste unbedingt einen Laser haben! Damals ahnte ich noch nicht, wie er meine Werkstatt verändern würde.“

Kurz nachdem er die Epilog-Demo gesehen hatte, begab sich Green auf die Suche nach dem geeigneten Lasersystem.

Beim Lasersystem war mir eine große Ablagegröße wichtig. Beim Hersteller achtete ich auf den besten Kundendienst. Beides habe ich in Epilog und Engraving Concepts gefunden. Beide verfügen über einen erstklassigen Kundendienst. Dieses Abenteuer dauert nun schon drei Jahre, und ich würde nach all den Messen und Gesprächen mit Anbietern immer wieder zu einem Epilog greifen.“

Zunächst schnitt Green mit dem Lasersystem hauptsächlich Muster und Prototypen. „Ich arbeite viel mit mitteldichten Faserplatten (MDF) mit einer Stärke von einem Viertelzoll, und der Laser schneidet sie wie Butter“, erzählt Green.

„Meine Lernkurve erreichte wohl letztes Jahr ihren Gipfel, als ich die Karte eines Sees sah, die zwei Ebenen hatte, um eine topografische Wirkung zu erzielen. Ich fertigte mithilfe eines Fotos unseres Sees hier eine eigene an. Ich brauchte zwei Tage, um einen gelungenen Entwurf zu erstellen, aber nach einigen Testläufen und mehreren Bearbeitungen legte ich los. Meine mit dem Laser angefertigten Karten haben drei Ebenen: das Land um den See, den blau gefärbten See selbst und das Flussbett in einem dunkleren Blau. Ich habe Karten verschiedener Seen und der texanischen Küste angefertigt“, erzählt Green.

Green ist ein perfektes Beispiel dafür, wie bestimmte Projekte zu anderen profitablen Ideen führen. „Anhand der Seenkarten habe ich eine zweischichtige Uhr entwickelt und mehr als 100 davon gefertigt. Nur 20 davon hatten das gleiche Motiv.“

Stets auf der Suche nach neuen Projekten und Ideen hat sich Green in letzter Zeit auf den Modellbau konzentriert. „Alles begann mit dem (Arbeits-)Modell einer Holzrohrzange. Danach fertigte ich Holzketten und -ritzel. Dann zerbrach ich mir den Kopf, wie sich die Kette einsetzen ließe. Nach Monaten kam mir die Idee eines vollständig aus Holz gefertigten Riesenrads.“

Laut Green wurden in das Riesenrad insgesamt 30 bis 40 Stunden investiert. Ein Aufwand, der sich aber gelohnt hat. „Ich liebe es einfach, etwas so komplexes zu zeichnen und zu entwickeln. Mir sind keine Grenzen gesetzt, denn der Laser kann alles schneiden oder gravieren, was ich zeichnen kann.“

„Tatsächlich entstanden sowohl das Riesenrad als auch die Holzkette hauptsächlich im Laser. Die einzigen anderen Werkzeuge waren eine kleine Gehrungsschmiege, eine kleine Bogensäge, ein Schwingschleifer und eine Drechselbank, auf der ich lediglich das 20-cm-Loch in der Mitte des Viertelzolldübels für die Kettenandruckrolle drechselte“, erklärt Green. (Siehe Materialliste am Ende der Geschichte.)

„Wie gesagt, mit dem Laser sind mir keine Grenzen gesetzt, und niemand weiß, was als Nächstes kommt. Unlängst habe ich anhand einer Zeichnung eine Brücke angefertigt, und als Nächstes möchte ich mich an ein Modell unserer Brücke hier machen.“

Materialaufbau eines Riesenrads:

  • Das Riesenrad besteht von Grund auf nur aus Holz.
  • 1/8-Zoll-Birkensperrholz, zumeist in Verbundbauweise auf 1/4 Zoll verstärkt.
  • Green verwendete zudem Ein- und Viertelzoll-Birkendübel und Holzkleber.
  • Unter dem Boden in der Kiste befinden sich ein Zahnradmotor mit 4 U/min, vier Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern, zwei Holzschrauben und vier Federn - die übrige Konstruktion besteht vollständig aus Holz.
  • Green zeichnete und fertigte die Holzkette für das Riesenrad. Die Stifte bestehen aus Achtelzoll- und die Kettenrollen aus Viertelzoll-Birkendübeln.

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